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Psychische Unterstützung für Ihre Mitarbeiter: So steigern Sie Produktivität und Wohlbefinden

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Gesundheitsmanagement bei Protora

12.02.2025

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Federico De Ponte

Experte für Gesundheitsmanagement bei Protora

Die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend für den Unternehmenserfolg. Studien zeigen, dass psychische Belastungen zunehmen und sich negativ auf die finanzielle Leistung auswirken. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie ein unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen und die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern können? Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf!

Das Thema kurz und kompakt

Investitionen in die psychische Gesundheit der Mitarbeiter führen zu einer Produktivitätssteigerung von bis zu 10% und einer Reduzierung der Fehlzeiten, was sich direkt auf die finanzielle Leistungsfähigkeit des Unternehmens auswirkt.

Eine psychosoziale Gefährdungsbeurteilung ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine Chance, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen, was die Mitarbeiterbindung erhöht.

Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle bei der Förderung der psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter durch 'Empowerment', Vorbildfunktion und die Schaffung einer offenen Gesprächskultur, was zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit führt.

Verbessern Sie die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und profitieren Sie von höherer Produktivität und geringeren Fehlzeiten. Entdecken Sie praxiserprobte Strategien und innovative Lösungen!

71 % höhere finanzielle Leistung durch Investitionen in psychische Gesundheit

71 % höhere finanzielle Leistung durch Investitionen in psychische Gesundheit

Die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz ist längst kein Randthema mehr, sondern ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Unternehmen erkennen zunehmend, dass das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter einen direkten Einfluss auf ihre finanzielle Leistungsfähigkeit hat. Eine aktuelle Studie belegt, dass 71 % der Arbeitgeber davon überzeugt sind, dass eine nachlassende psychische Gesundheit der Mitarbeiter sich negativ auf die finanzielle Performance des Unternehmens auswirkt. Dieser Wert unterstreicht die Notwendigkeit, psychische Gesundheit als strategischen Erfolgsfaktor zu betrachten und entsprechende Maßnahmen zu implementieren.

Ein alarmierender Trend ist die Zunahme psychischer Belastungen. Im Jahr 2022 gaben 34 % der US-amerikanischen Arbeitnehmer an, sich mindestens wöchentlich deprimiert oder ängstlich zu fühlen, verglichen mit 20 % im Jahr 2020. Dieser Anstieg verdeutlicht, dass Unternehmen proaktive Maßnahmen ergreifen müssen, um die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern und zu schützen. Die steigende Arbeitsgeschwindigkeit und Aufgabenkomplexität durch die Digitalisierung tragen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei, wie die Studie #Whatsnext zeigt. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, die spezifischen Belastungsfaktoren zu identifizieren und gezielte Interventionsmaßnahmen zu ergreifen. Eine frühzeitige Erkennung und Prävention psychischer Probleme kann langfristig Kosten reduzieren und die Produktivität steigern.

Psychische Erkrankungen gehören bereits zu den Top 3 Gründen für Krankschreibungen. Bis 2025 werden fast 70 % der Unternehmen psychische Belastungen am Arbeitsplatz als bedeutsam einschätzen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass psychische Unterstützung der Mitarbeiter nicht nur eine soziale Verantwortung ist, sondern auch einen erheblichen wirtschaftlichen Nutzen bietet. Unternehmen, die in die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren, können von höherer Produktivität, geringeren Fehlzeiten und einer stärkeren Mitarbeiterbindung profitieren. Informieren Sie sich jetzt über unsere Angebote zur psychologischen Betreuung im Unternehmen und erfahren Sie, wie Sie die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter nachhaltig fördern können.

Altersgerechte Unterstützung: Wahrnehmungslücken schließen und Mitarbeiterbedürfnisse erfüllen

Oft klafft eine erhebliche Lücke zwischen dem, was Arbeitgeber anbieten, und dem, was Mitarbeiter tatsächlich benötigen. Viele Arbeitgeber überschätzen den Zugang ihrer Mitarbeiter zu Ressourcen für psychische Gesundheit. So glauben 82 % der Arbeitgeber, dass ihre Mitarbeiter mehr Zugang zu Ressourcen für psychische Gesundheit haben, aber nur 50 % der Mitarbeiter stimmen dem zu. Ähnliche Diskrepanzen bestehen hinsichtlich der Flexibilität des Zeitplans und der wahrgenommenen Verbesserung der psychischen Gesundheit durch Unternehmensressourcen. Um diese Lücke zu schließen, ist es entscheidend, die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter zu verstehen und passgenaue Angebote zu schaffen.

Standardlösungen greifen oft zu kurz, da sie individuelle Hintergründe und Erfahrungen nicht berücksichtigen. Ein personalisierter, kulturell sensibler Ansatz ist entscheidend für eine effektive Unterstützung. Die Randstad Studie zeigt, dass der Bedarf an psychischer Unterstützung mit dem Alter steigt. Während 75 % der 18- bis 26-Jährigen psychische Unterstützung als wichtig erachten, sind es bei den über 59-Jährigen bereits 91 %. Dies unterstreicht die Notwendigkeit alterspezifischer Strategien, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse des Randstad Arbeitsbarometers und passen Sie Ihre Angebote entsprechend an. Die Berücksichtigung altersbedingter Unterschiede kann die Effektivität Ihrer Maßnahmen deutlich erhöhen.

Um diese Wahrnehmungslücke zu schließen, ist es wichtig, dass Unternehmen auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen und altersgerechte Unterstützung anbieten. Dies kann durch personalisierte Angebote, flexible Arbeitszeitmodelle und eine offene Kommunikationskultur erreicht werden. Eine Resilienzförderung der Mitarbeiter kann ebenfalls dazu beitragen, die psychische Gesundheit zu stärken und Belastungen besser zu bewältigen. Investieren Sie in eine bedarfsgerechte Unterstützung, um die Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter zu steigern.

Absentismus senken: Psychosoziale Gefährdungsbeurteilung als rechtliche Pflicht und Chance

Die psychosoziale Gefährdungsbeurteilung ist nicht nur eine rechtliche Verpflichtung, sondern auch eine Chance für Unternehmen, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern und langfristig Kosten zu senken. Nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sind deutsche Unternehmen gesetzlich verpflichtet, psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz zu beurteilen. Die Umsetzung wird jedoch oft durch unklare Richtlinien, Ressourcenmangel und die Angst vor der Aufdeckung von Mängeln behindert. Eine systematische Gefährdungsbeurteilung ermöglicht es Ihnen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.

Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen mit validierten Instrumenten wie dem Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ) oder dem Munich Employee Health Questionnaire (MEHQ) sind entscheidend, um relevante psychosoziale Risiken zu identifizieren. Diese Befragungen ermöglichen es Unternehmen, die spezifischen Belastungsfaktoren in ihrem Arbeitsumfeld zu analysieren und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit zu ergreifen. Die Workday Studie betont die Bedeutung der Gefährdungsbeurteilung für die Früherkennung und Prävention von psychischen Problemen. Nutzen Sie standardisierte Fragebögen, um objektive Daten zu erheben und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Eine erfolgreiche Gefährdungsbeurteilung führt zur Schaffung eines gesunden Arbeitsumfelds, zur Förderung psychologischer Sicherheit, zur langfristigen Mitarbeiterbindung und zur Reduktion von Kosten im Zusammenhang mit Absentismus und Fluktuation. Unternehmen, die diese Chance nutzen, können nicht nur ihre rechtlichen Verpflichtungen erfüllen, sondern auch einen Wettbewerbsvorteil erzielen. Unsere Experten unterstützen Sie gerne bei der Durchführung einer psychosozialen Gefährdungsbeurteilung in Ihrem Unternehmen. Minimieren Sie Ausfallzeiten und steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens durch eine proaktive Gefährdungsbeurteilung.

Inklusivität und Leistung steigern: Psychologische Sicherheit als Basis für Erfolg

Psychologische Sicherheit ist die Grundlage für ein gesundes Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohlfühlen, Meinungen und Bedenken ohne Angst vor negativen Konsequenzen zu äußern. Dieses Klima des Vertrauens und der Offenheit fördert die Inklusivität und steigert die Leistungsfähigkeit des Teams. Die Arbeit von Amy Edmondson ist zentral für dieses Konzept, das in modernen Unternehmen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Schaffen Sie eine Kultur, in der sich Mitarbeiter sicher fühlen, ihre Ideen einzubringen und Fehler offen anzusprechen.

Um psychologische Sicherheit zu fördern, können Unternehmen verschiedene Strategien implementieren. Schulungen zur Bekämpfung unbewusster Vorurteile, die Sicherstellung der Beteiligung an Entscheidungsprozessen und die Einrichtung sicherer Feedbackkanäle sind wichtige Maßnahmen. Die Workday Studie betont die Bedeutung dieser Maßnahmen für die Förderung einer inklusiven Kommunikation und die Schaffung eines Umfelds, in dem sich Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und einer stärkeren Bindung an das Unternehmen. Unsere Angebote zur Unterstützung bei Burnout helfen Ihnen, ein solches Klima zu schaffen. Fördern Sie eine offene Kommunikation und schaffen Sie Strukturen, die es Mitarbeitern ermöglichen, sich aktiv einzubringen.

Unternehmen, die in psychologische Sicherheit investieren, profitieren von einer höheren Innovationskraft, einer besseren Zusammenarbeit und einer stärkeren Problemlösungsfähigkeit ihrer Teams. Mitarbeiter, die sich sicher fühlen, bringen ihre Ideen und ihr Wissen ein, was zu besseren Ergebnissen und einer positiven Unternehmenskultur führt. Die Schaffung eines solchen Umfelds ist ein wichtiger Schritt zur Förderung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter. Steigern Sie die Kreativität und Effektivität Ihrer Teams durch die Etablierung psychologischer Sicherheit.

Nachhaltiges BGM: Ursachen statt Symptome psychischer Belastungen bekämpfen

Viele Unternehmen bieten Angebote zur Stressreduktion wie Yogakurse oder Achtsamkeitstrainings an. Diese Maßnahmen sind zwar gut gemeint, bekämpfen aber oft nur die Symptome und nicht die Ursachen psychischer Belastungen. Gefordert wird ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), das gesunde Arbeitsprozesse und eine wertschätzende Unternehmenskultur integriert. Ein solches BGM geht über reine Stressreduktionsangebote hinaus und gestaltet Arbeitsprozesse sowie die Unternehmenskultur aktiv. Konzentrieren Sie sich auf die Wurzeln psychischer Belastungen, um nachhaltige Verbesserungen zu erzielen.

Ein erfolgreiches BGM umfasst die Analyse spezifischer psychischer Belastungsfaktoren, insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung und hybride Arbeitsmodelle. Die Haufe Studie kritisiert, dass viele Unternehmen sich auf kurzfristige Maßnahmen konzentrieren, anstatt die zugrunde liegenden Probleme anzugehen. Die Messung und das Monitoring der psychischen Belastung der Mitarbeiter durch regelmäßige Befragungen und die Analyse von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind ebenfalls wichtige Elemente eines erfolgreichen BGM. Nur so kann die Wirksamkeit der Maßnahmen evaluiert und angepasst werden. Implementieren Sie ein umfassendes BGM, das sowohl präventive als auch intervenierende Maßnahmen beinhaltet.

Die Integration von psychischer Gesundheit in die Unternehmenswerte und -kommunikation ist entscheidend, um das Thema zu entstigmatisieren und eine offene Gesprächskultur zu fördern. Unternehmen, die ein ganzheitliches BGM implementieren, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer geringeren Fluktuation und einer gesteigerten Produktivität. Unsere Experten helfen Ihnen gerne bei der Entwicklung und Implementierung eines maßgeschneiderten BGM für Ihr Unternehmen. Informieren Sie sich über unsere Angebote zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz. Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, die psychische Gesundheit wertschätzt und fördert.

Empowerment und Achtsamkeit: Führungskräfte als Schlüssel zur psychischen Gesundheit

Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Gesunde Führung bedeutet 'Empowerment' der Mitarbeiter und Vorbildfunktion. Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter unterstützen und ihnen Verantwortung übertragen, fördern deren psychische Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Die Studie des Frauengesundheitsportals betont die Bedeutung von Führungskräften für die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Stärken Sie Ihre Führungskräfte, damit sie ihre Mitarbeiter optimal unterstützen können.

Mindful Leadership basiert auf Achtsamkeit und ermutigt Führungskräfte, ihre Muster zu hinterfragen und bewusst zu handeln. Dieser Ansatz fördert die Eigenverantwortung der Mitarbeiter und trägt zu einer positiven Unternehmenskultur bei. Führungskräfte, die achtsam führen, sind in der Lage, die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter besser zu erkennen und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie benötigen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und einer stärkeren Bindung an das Unternehmen. Die Haufe Studie zeigt, dass 63 % der Befragten Führungskräften eine große Bedeutung im BGM zuschreiben. Fördern Sie achtsame Führung, um ein unterstützendes und wertschätzendes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Um eine gesunde Führungskultur zu fördern, sollten Unternehmen Führungskräfteentwicklungsprogramme anbieten, die den Fokus auf 'Empowerment', Eigenverantwortung und Vorbildfunktion legen. Diese Programme sollten Führungskräfte darin schulen, die psychischen Belastungen ihrer Mitarbeiter zu erkennen und ihnen die notwendige Unterstützung zu geben. Unternehmen, die in die Entwicklung ihrer Führungskräfte investieren, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer geringeren Fluktuation und einer gesteigerten Produktivität. Investieren Sie in die Entwicklung Ihrer Führungskräfte, um eine positive und gesunde Arbeitskultur zu etablieren.

Offene Gesprächskultur: Stigma abbauen und psychische Gesundheit enttabuisieren

Offene Kommunikation ist entscheidend, um das Stigma rund um psychische Gesundheit zu brechen und eine offene Gesprächskultur zu fördern. Individuelle Kommunikationsstile beeinflussen, wie Mitarbeiter Bedürfnisse äußern und Unterstützung suchen. Unternehmen müssen sich der indirekten Kommunikation, des Stigmas und der Sprachbarrieren bewusst sein. Die Workday Studie betont die Bedeutung der Kommunikation für die Schaffung eines psychologisch sicheren Arbeitsumfelds. Fördern Sie eine offene Kommunikation, um das Stigma rund um psychische Gesundheit abzubauen.

Die Integration von psychischer Gesundheit in die Unternehmenswerte und -kommunikation ist ein wichtiger Schritt zur Entstigmatisierung und zur Förderung einer offenen Gesprächskultur. Unternehmen sollten eine Kultur der gegenseitigen Unterstützung und Inklusivität fördern, in der sich Mitarbeiter wohlfühlen, über ihre psychischen Belastungen zu sprechen. Dies kann durch regelmäßige Gespräche, Workshops und Schulungen erreicht werden. Unternehmen, die eine offene Gesprächskultur fördern, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit und einer stärkeren Bindung an das Unternehmen. Integrieren Sie psychische Gesundheit in Ihre Unternehmenswerte und fördern Sie eine Kultur der Unterstützung.

Um eine offene Gesprächskultur zu fördern, sollten Unternehmen auch auf die Kommunikation ihrer Führungskräfte achten. Führungskräfte sollten als Vorbilder agieren und offen über ihre eigenen psychischen Belastungen sprechen. Dies kann dazu beitragen, das Stigma rund um psychische Gesundheit zu brechen und Mitarbeiter zu ermutigen, sich ebenfalls zu öffnen. Unternehmen, die in eine offene Gesprächskultur investieren, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer geringeren Fluktuation und einer gesteigerten Produktivität. Ermutigen Sie Führungskräfte, als Vorbilder zu agieren und offen über psychische Gesundheit zu sprechen.

Technologie als Unterstützung: Innovative Lösungen für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz

Technologie bietet innovative Möglichkeiten zur Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz. Der Einsatz von Apps und Online-Plattformen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit kann dazu beitragen, den Zugang zu Ressourcen und Informationen zu erleichtern. Diese digitalen Lösungen bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, sich anonym und unkompliziert Unterstützung zu suchen. Die Nutzung von Datenanalyse zur Identifizierung von Risikogruppen und zur Anpassung von Maßnahmen ermöglicht es Unternehmen, gezielte Interventionen durchzuführen und die Wirksamkeit ihrer BGM-Programme zu verbessern. Nutzen Sie Technologie, um den Zugang zu psychischer Unterstützung zu erleichtern und gezielte Maßnahmen zu implementieren.

Zukünftige Trends und Entwicklungen im Bereich der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz umfassen die Forschung und Entwicklung neuer Technologien und Ansätze. Die Anpassung der Maßnahmen an die sich verändernden Arbeitsbedingungen ist entscheidend, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Unternehmen sollten offen sein für Innovationen und neue Technologien, die dazu beitragen können, die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu fördern. Dies kann beispielsweise die Nutzung von Virtual Reality zur Stressreduktion oder die Entwicklung von KI-basierten Chatbots zur Unterstützung bei psychischen Problemen umfassen. Bleiben Sie offen für neue Technologien und passen Sie Ihre Maßnahmen kontinuierlich an die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter an.

Unternehmen, die in technologische Unterstützung investieren, können die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter effektiv verbessern und langfristig Kosten senken. Der Einsatz von Technologie ermöglicht es, Ressourcen effizienter zu nutzen und gezielte Interventionen durchzuführen. Unternehmen, die offen sind für Innovationen und neue Technologien, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Mitarbeiter wohl und unterstützt fühlen. Dies führt zu einer höheren Mitarbeiterzufriedenheit, einer geringeren Fluktuation und einer gesteigerten Produktivität. Investieren Sie in technologische Lösungen, um die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter effektiv zu fördern und langfristig Kosten zu senken.

Wettbewerbsvorteile sichern: Investitionen in psychische Gesundheit als strategischer Erfolgsfaktor


FAQ

Warum ist psychische Unterstützung am Arbeitsplatz wichtig?

Psychische Gesundheit ist ein entscheidender Faktor für die Produktivität, Mitarbeiterbindung und das allgemeine Wohlbefinden. Unternehmen erkennen zunehmend, dass Investitionen in die psychische Gesundheit der Mitarbeiter einen direkten Einfluss auf ihre finanzielle Leistungsfähigkeit haben.

Welche spezifischen Belastungsfaktoren tragen zu psychischen Problemen am Arbeitsplatz bei?

Die Zunahme von Arbeitsgeschwindigkeit, Aufgabenkomplexität durch Digitalisierung und die Anforderungen hybrider Arbeitsweisen sind wesentliche Faktoren für psychische Belastungen. Unternehmen müssen diese spezifischen Belastungsfaktoren adressieren.

Was ist eine psychosoziale Gefährdungsbeurteilung und warum ist sie wichtig?

Eine psychosoziale Gefährdungsbeurteilung ist eine rechtliche Verpflichtung nach dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der psychischen Gesundheit zu ergreifen.

Wie können Führungskräfte die psychische Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern?

Führungskräfte spielen eine Schlüsselrolle im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Gesunde Führung bedeutet 'Empowerment' der Mitarbeiter und Vorbildfunktion. Sie sollten achtsam führen und eine offene Gesprächskultur fördern.

Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur bei der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter?

Eine wertschätzende Unternehmenskultur, die offene Kommunikation und gegenseitige Unterstützung fördert, ist entscheidend für die psychische Gesundheit der Mitarbeiter. Unternehmen sollten eine Kultur der Inklusivität und des Vertrauens schaffen.

Welche Art von Unterstützung sollte ein Unternehmen anbieten, um die psychische Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern?

Unternehmen sollten ein ganzheitliches BGM implementieren, das über reine Stressreduktionsangebote hinausgeht und Arbeitsprozesse sowie die Unternehmenskultur aktiv gestaltet. Dazu gehören psychologische Beratung, Schulungen und flexible Arbeitszeitmodelle.

Wie können Unternehmen die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit messen?

Die Messung und das Monitoring der psychischen Belastung der Mitarbeiter durch regelmäßige Befragungen und die Analyse von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind wichtige Elemente, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu evaluieren und anzupassen.

Welche technologischen Lösungen können zur Unterstützung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz eingesetzt werden?

Der Einsatz von Apps und Online-Plattformen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit kann dazu beitragen, den Zugang zu Ressourcen und Informationen zu erleichtern. Diese digitalen Lösungen bieten Mitarbeitern die Möglichkeit, sich anonym und unkompliziert Unterstützung zu suchen.

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